Patientenbericht: vollständige Remission nach ¹⁷⁷Lu-PSMA-Therapie
Hier ist ein Erfahrungsbericht eines unserer Patienten:
"Hiermit möchte ich der Welt mitteilen, dass die kleine Privatordination Minute Medical in Wien, geleitet von Professor Markus Hartenbach, einem Experten der Nuklearmedizin, nichts weniger als ein Gigant in der medizinischen Versorgung von Hilfesuchenden ist. Sie beweist den Erfolg der alltäglichen praktischen Anwendung der neuesten Ergebnisse bahnbrechender medizinischer Forschung.
Dr. Hartenbach hatte den Mut, sich gegen die veralteten, „steinzeitlichen“ Standardprotokolle bei der Behandlung von metastasiertem Prostatakrebs zu stellen – als demütigen Dienst an erkrankten Männern. Diese wären andernfalls gezwungen gewesen, belastende, schädliche und oft unerträgliche Behandlungen durchzuführen, die letztendlich zu einer Verschlechterung der Lebensqualität geführt hätten.
Wovon sprechen wir hier? Es geht um die PSMA-gerichtete Lutetium-177-Ligandentherapie bei metastasiertem Prostatakrebs, die normalerweise schwer oder gar nicht zugänglich ist. Meiner Erfahrung nach folgen die meisten internationalen Ärzte einem „Protokoll“, das Patienten einer umfassenden Bauchbestrahlung, Chemotherapie und jahrelanger chemischer Kastration durch Hormontherapie unterzieht. Dies führt oft zur Entwicklung hormonresistenter Krebszellen, die nicht mehr behandelt werden können, sodass der Patient mit dem sich ausbreitenden Krebs in seinem Körper zurückgelassen wird. Ganz zu schweigen von den Nebenwirkungen der unspezifischen Bestrahlung, der Chemotherapie und den schwer erträglichen Auswirkungen der Hormontherapie.
Prof. Hartenbach hingegen arbeitet nach dem Motto „individualisierte, maßgeschneiderte Behandlungen“. Das bedeutet, dass er den Mut hat, die modernsten, geeignetsten Therapien zur richtigen Zeit anzuwenden. Wie es in einer Privatinstitution üblich ist, handelt es sich jedoch um Patienten, die diese Behandlungen auf eigene Kosten und Risiken anstreben, da sie trotz ihrer schweren Krankheit ihre Lebensqualität, ihre Lebensfreude und ihre Mobilität bewahren möchten. Meiner Meinung nach wird ihnen unter dem normalen „Protokoll“ eine unerträgliche Lebenssituation auferlegt, die alles zerstört, was das Leben lebenswert macht.
Bis jetzt habe ich überwiegend in der dritten Person geschrieben, um den Bericht objektiv zu halten. Doch leider betrifft mich diese Krankheit auch persönlich. Ich bin Dr. Sandor Ambrus, 70 Jahre alt, und ich habe einen langen Weg hinter mir, um Prof. Hartenbachs Ordination zu finden und mich dort behandeln zu lassen.
Ich betrachte mich als sehr glücklich und bin meiner wunderbaren und umfassend gebildeten Hausärztin, Dr. Andrea Szelenyi aus Budapest, zutiefst dankbar. Sie ist auf dem neuesten Stand der medizinischen Technologien und hat mich auf diese besondere Therapie aufmerksam gemacht. Ebenso danke ich Prof. Stefan Förster, Leiter der Universitätsklinik Bayreuth. Er konnte mich aufgrund der zwingenden „Protokolle“ in öffentlichen Kliniken nicht behandeln, war jedoch so freundlich, mich an Prof. Hartenbach und sein Team weiterzuempfehlen, die in der Lage waren, den therapeutischen Ansatz in der erwähnten Ordination „Minute Medical“ individuell anzupassen.
Im Januar 2024 wurde bei mir in Budapest eine radikale Prostatektomie durchgeführt. Nach der Operation wurden weitere von Metastasen befallene Lymphknoten diagnostiziert. Ein PSMA-PET-Scan zeigte die betroffenen Knoten. Laut ungarischem „Protokoll“ – identisch mit dem deutschen – wurde mir die oben erwähnte Behandlung vorgeschlagen, was mich mit schlaflosen Nächten und Albträumen erfüllte. Doch noch schlimmer war die Realität, die noch beängstigender war als die Träume. Diese Situation dauerte an, bis ich Prof. Hartenbach traf, der mich ermutigte, die Freiheit zu wählen, was mit meinem Körper geschehen soll.
Ich erhielt drei Lutetium-Therapien im Abstand von jeweils einem Monat. Jede Behandlung dauerte 15 Minuten, begleitet von einem angenehmen und aufschlussreichen Gespräch mit Prof. Hartenbach über meine Gesundheit und meine Perspektiven. Ich hatte weder während der Behandlung noch danach Nebenwirkungen. Nach Abschluss der Therapie zeigte ein erneuter PSMA-PET-Scan eine vollständige Remission des Krebses. Natürlich kann sich dies mit der Zeit ändern, denn bei dieser Krankheit weiß man nie, aber ich hoffe, dass es lange so bleibt. Im schlimmsten Fall könnte die Behandlung, je nach Umständen, wiederholt werden.
Heute führe ich ein Leben in vollem Umfang wie vor meiner Diagnose. Ich bin genauso mobil wie in den letzten 50 Jahren, arbeite in meinem Unternehmen, genieße ein schönes Familienleben und reise mindestens einmal pro Woche innerhalb Europas sowie mehrmals im Jahr weltweit. Ich fahre jährlich Zehntausende von Kilometern, und nichts davon hat sich geändert, seit ich mich entschieden habe, Prof. Hartenbach aufzusuchen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Sandor Z. Ambrus"